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Time for a change – Teil 1

Seit einigen Jahren habe ich meinen Telefonanschluss bei der Telekom, meinen DSL-Anschluss bei 1&1.
Da ich einen echten ISDN-Telefonanschluss behalten möchte, habe ich meinen DSL-Vertrag gekündigt und möchte auch damit zur Telekom wechseln — in Summe ist das dann ein wenig billiger.

So weit, so gut. Man sollte meinen, das sei alles kein Problem und die Telekom freue sich über einen neuen DSL-Kunden.

Aber jetzt wird es interessant:
Wie ich heute im T-Punkt erfahren habe, bereitet schon die Annahme meines Wunsches Probleme. Denn solange der alte DSL-Anschluss noch aktiv ist, wird es schon knifflig, den Auftrag für die Einrichtung eines solchen anzunehmen.

Irgendwie hat das dann aber doch geklappt.
Aber ich solle mich lieber keinen Illusionen hingeben, dass der Übergang nahtlos klappen werde. Erst muss der alte Anbieter melden, dass die Leutung frei ist. Erst danach könne die Telekom tätig werden.
Der bisherige Vertrag ist gekündigt und läuft am 4. Oktober aus. Ca. zwei Wochen später käme ich dann in den Genuss eines neuen DSL-Anschlusses.

Manche Dinge kann man einfach nicht begreifen.
Warum bitte soll es so ein Problem sein, eine existente Leitung neu zu beschalten, sobald der alte Anbieter weg ist? Zumal 1&1 die Leitungen ja ohnehin nur von der Telekom anmietet?

Ich sehe schwarze und netzlose Zeiten mit viel Generve auf mich zukommen.

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