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Windows Vista: der Beezelbub?

Im Moment hasse ich Windows Vista.

Es mag ja gut gemeint sein: aber der Sprung, den Microsoft von XP zu Vista macht, ist der größte, den Microsoft jemals von einer Version von Windows zur nächsten gewagt hat. (Und ich habe schon so machen Versionssprung mitgemacht.)

Ich habe viele Betriebssysteme in noch mehr Versionen ausprobiert.
Ich habe OS/2 von IBM gemocht. (Wer erinnert sich noch daran, dass 1&1 OS/2 vertrieben hat?)
Ich habe Linux geliebt und liebe (und nutze) es noch immer. Und dabei schimpfe ich über jede Distribution, die ich ausprobiere.
Und ich habe Mac OS sehr geschätzt. Auch das nutze ich mit wachsender Begeisterung.

Aber Vista ist der Teufel!
(Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Wir wollen ja keine unbeweisbaren Tatsachenbehauptungen aufstellen.)

Schon allein die Frage, wie man die Größe der Symbole auf dem Desktop auf ein erträgliches Maß reduzieren kann, hat mich Stunden gekostet!
Da gibt es keinen Dialog bei der Anzeige oder den Ordnereigenschaften, in dem man die Größe der Symbole in Pixeln angeben könnte. Neiiiiiin!
Oder war ich wirklich nur zu blöd blind, den zu finden? Man fragt sich ja immernoch und Restzweifel bleiben.

Erst Tante Google konnte mich erhellen:

Variante 1
Strg-Mausrad ändert die Symbolgröße

Variante 2
Kontextmenü: Ansicht; dort im Feld Größe die gewünschte Größe auswählen (Große Symbole, Mittelgroße Symbole, Klassische Symbole)
Aber hier ist man auf die drei Vorgaben beschränkt. Variante 1 bietet da natürlich mehr Möglichkeiten.