Berlin, Berlin, wir fahren nach …
Blogger schreiben darüber, Twitter pfeift es von den Dächern und die ersten hundert Tickets waren binnen weniger Stunden verkauft: die re:publica 2009 findet vom 1. bis 3. April 2009 in Berlin statt.
Die Welt Kalkscheune ist nicht genug: offenbar wird die Konferenz über drei Veranstaltungsorte verteilt — die aber immerhin in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander liegen.
Und die Kalkscheune selbst ist auch wieder mit dabei. Darf man bei drei Wiederholungen schon von einer Tradition sprechen?
Ist die Kalkscheune die Heimstatt der re:publica?
Nachdem ich die beiden ersten re:publicas erleben durfte, habe ich die Kalkscheune ja irgendwie lieb gewonnen: verwinkelt, klein, kuschelig, sehr zentral und irgendwie geradezu familiär.
Das Klopapier ist schon mal aus und die Muffins leider ausverkauft. Aber Kaffee gibt's noch!
Ein kompletter Umzug in irgendein anonymes Kongresszentrum würde der re:publica sehr viel von ihrem Charme nehmen.
Das Leitmotiv 2009 lautet "Shift happens."
Ich erspare mir und allen Lesern an dieser Stelle, bekanntes Material zu zitieren oder auf unzählige Blogeinträge zu verweisen: alle Informationen finden sich natürlich auf der offiziellen Seite der re:publica.
Und ich bin mit Sicherheit nicht der einzige, der "shit happens" gelesen hat.
Wäre ja auch mal ein schöner Untertitel: shit happens — Irrungen und Wirrungen im digitalen Leben.
Einträge auf der persönlichen ToDo-Liste:
- re:publica-Tickets kaufen (diesmal als Blogger)
- Bahn-Fahrkarte nach Berlin ordern
- Quartier bei Verwandschaft reservieren
- eigenes Blog auf Vordermann bringen
- re:publica-Banner im Blog einbinden
Wir sehen uns in Berlin?
Die Welt Kalkscheune ist nicht genug: offenbar wird die Konferenz über drei Veranstaltungsorte verteilt — die aber immerhin in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander liegen.
Und die Kalkscheune selbst ist auch wieder mit dabei. Darf man bei drei Wiederholungen schon von einer Tradition sprechen?
Ist die Kalkscheune die Heimstatt der re:publica?
Nachdem ich die beiden ersten re:publicas erleben durfte, habe ich die Kalkscheune ja irgendwie lieb gewonnen: verwinkelt, klein, kuschelig, sehr zentral und irgendwie geradezu familiär.
Das Klopapier ist schon mal aus und die Muffins leider ausverkauft. Aber Kaffee gibt's noch!
Ein kompletter Umzug in irgendein anonymes Kongresszentrum würde der re:publica sehr viel von ihrem Charme nehmen.
Das Leitmotiv 2009 lautet "Shift happens."
Ich erspare mir und allen Lesern an dieser Stelle, bekanntes Material zu zitieren oder auf unzählige Blogeinträge zu verweisen: alle Informationen finden sich natürlich auf der offiziellen Seite der re:publica.
Und ich bin mit Sicherheit nicht der einzige, der "shit happens" gelesen hat.
Wäre ja auch mal ein schöner Untertitel: shit happens — Irrungen und Wirrungen im digitalen Leben.
Einträge auf der persönlichen ToDo-Liste:
- re:publica-Tickets kaufen (diesmal als Blogger)
- Bahn-Fahrkarte nach Berlin ordern
- Quartier bei Verwandschaft reservieren
- eigenes Blog auf Vordermann bringen
- re:publica-Banner im Blog einbinden
Wir sehen uns in Berlin?