Time for a change – Teil 2
Die Telekom hat mir einen Brief geschrieben.
Mein alter DSL-Provider habe dem Wechsel nicht zugestimmt, ich müsse dort bitte erstmal kündigen.
Die Kündigung ist natürlich längst erfolgt und wurde auch von 1&1 bestätigt.
Also ein kurzer Anruf bei der Kundenbetreuung der Telekom.
"Ja, ja", meinte der Herr an der Hotline. Das wäre normal. Die alten Provider lehnten das immer erstmal ab. Aber wenn ich schon gekündigt hätte und ich ihm den Termin nennen könne, zu dem die Kündigung wirksam wird, dann würde er den Vorgang an "die Spezialisten" weiterleiten.
Was darf man sich jetzt darunter vorstellen?
Hat die Telekom speziell geschulte Mitarbeiter, die mit ernster Mine und breitem Rücken zu der Konkurrenz fahren?
Und dort dann höflich aber bestimmt unter Verwendung von Formulierungen, die keinen Widerspruch dulden, die Freigabe des Kunden einfordern?
Mein alter DSL-Provider habe dem Wechsel nicht zugestimmt, ich müsse dort bitte erstmal kündigen.
Die Kündigung ist natürlich längst erfolgt und wurde auch von 1&1 bestätigt.
Also ein kurzer Anruf bei der Kundenbetreuung der Telekom.
"Ja, ja", meinte der Herr an der Hotline. Das wäre normal. Die alten Provider lehnten das immer erstmal ab. Aber wenn ich schon gekündigt hätte und ich ihm den Termin nennen könne, zu dem die Kündigung wirksam wird, dann würde er den Vorgang an "die Spezialisten" weiterleiten.
Was darf man sich jetzt darunter vorstellen?
Hat die Telekom speziell geschulte Mitarbeiter, die mit ernster Mine und breitem Rücken zu der Konkurrenz fahren?
Und dort dann höflich aber bestimmt unter Verwendung von Formulierungen, die keinen Widerspruch dulden, die Freigabe des Kunden einfordern?
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt