Brötchen-Zählmaschine
Bei Aldi gibt es Brötchen: sieben Stück für 69 Cent.
Das ist soweit weder überraschend noch überaus spektakulär.
Nun ist es aber so, dass sich in so einer Sieben-Stück-Packung immer mal wieder acht Brötchen finden.
Nicht ständig und überall, aber doch immer mal wieder.
Und da frage ich mich: warum?
In Zeiten, in denen wir aufs Milligramm genau messen, jeden Mikrometer gesondert begrüßen, einzelne Atome sichtbar machen und Zellkerne austauschen können, frage ich mich, warum eine exakte Brötchenzählung nicht funktioniert.
Der Kunde freut sich: erhält er doch gut 14% mehr Ware als er erhofft hat und bezahlen wird – ganz abgesehen von dem erhebenden Gefühl, ein seltenes Fundstück in Händen zu halten.
Das ist soweit weder überraschend noch überaus spektakulär.
Nun ist es aber so, dass sich in so einer Sieben-Stück-Packung immer mal wieder acht Brötchen finden.
Nicht ständig und überall, aber doch immer mal wieder.
Und da frage ich mich: warum?
In Zeiten, in denen wir aufs Milligramm genau messen, jeden Mikrometer gesondert begrüßen, einzelne Atome sichtbar machen und Zellkerne austauschen können, frage ich mich, warum eine exakte Brötchenzählung nicht funktioniert.
Der Kunde freut sich: erhält er doch gut 14% mehr Ware als er erhofft hat und bezahlen wird – ganz abgesehen von dem erhebenden Gefühl, ein seltenes Fundstück in Händen zu halten.
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