Aufregend
Ich versteh's ja nicht so ganz.
Warum regen sich so viele Leute auf?
20 Jahre Mauerfall – das ist mal wieder Anlass, sich über Ossis und Wessis, Sinn und Unsinn, Sein und Schein, Pro und Contra auszulassen.
Viele wissen es besser, alle hätten es ganz anders gemacht und überhaupt – jeder wusste doch, dass ...
Liebe Leute!
Macht Euch doch bitte mal klar, dass wir 1989 eine Revolution miterlebt haben, bei der kein Mensch erschossen, kein Monarch geköpft und kein Blut vergossen wurde!
Eine Staatsbevölkerung hat es geschafft, sich von ihrem Regierungssystem zu lösen, ohne dass es zu gewaltsamen Übergriffen oder militärischem Einschreiten kam.
Gab es so etwas schon irgendann einmal zuvor?
Gibt es irgendein Beispiel in der Geschichte, in der sich so etwas ereigent hat? Nicht, dass ich wüsste. (Aber zugegeben: ich bin kein Historiker.)
Diejenigen, die wirklich dabei und Teil der Bewegung waren, können all das heute wahrscheinlich noch immer nicht fassen. (Vermute ich mal frech – als junger Wessi, der 1989 gerade mal 21 war und es heute bedauert, so wenig präsent gewesen zu sein damals.)
Und macht Euch doch bitte mal klar, dass die armseeligen 40 Jahre, die es die DDR gab, historisch gesehen nur ein paar Augenblicke sind – eine kurze Episode, die in wenigen Jahren kaum noch wahrgenommen werden wird. Eine kurze Irritation der Geschichte, mehr nicht.
Die Wiedervereinigung ist jedenfalls kein Grund, der für irgendwelche wirtschaftlichen oder politischen Probleme, Sorgen oder Nöte verantwortlich gemacht werden kann – weder auf der einen noch auf der anderen Seite.
Warum regen sich so viele Leute auf?
20 Jahre Mauerfall – das ist mal wieder Anlass, sich über Ossis und Wessis, Sinn und Unsinn, Sein und Schein, Pro und Contra auszulassen.
Viele wissen es besser, alle hätten es ganz anders gemacht und überhaupt – jeder wusste doch, dass ...
Liebe Leute!
Macht Euch doch bitte mal klar, dass wir 1989 eine Revolution miterlebt haben, bei der kein Mensch erschossen, kein Monarch geköpft und kein Blut vergossen wurde!
Eine Staatsbevölkerung hat es geschafft, sich von ihrem Regierungssystem zu lösen, ohne dass es zu gewaltsamen Übergriffen oder militärischem Einschreiten kam.
Gab es so etwas schon irgendann einmal zuvor?
Gibt es irgendein Beispiel in der Geschichte, in der sich so etwas ereigent hat? Nicht, dass ich wüsste. (Aber zugegeben: ich bin kein Historiker.)
Diejenigen, die wirklich dabei und Teil der Bewegung waren, können all das heute wahrscheinlich noch immer nicht fassen. (Vermute ich mal frech – als junger Wessi, der 1989 gerade mal 21 war und es heute bedauert, so wenig präsent gewesen zu sein damals.)
Und macht Euch doch bitte mal klar, dass die armseeligen 40 Jahre, die es die DDR gab, historisch gesehen nur ein paar Augenblicke sind – eine kurze Episode, die in wenigen Jahren kaum noch wahrgenommen werden wird. Eine kurze Irritation der Geschichte, mehr nicht.
Die Wiedervereinigung ist jedenfalls kein Grund, der für irgendwelche wirtschaftlichen oder politischen Probleme, Sorgen oder Nöte verantwortlich gemacht werden kann – weder auf der einen noch auf der anderen Seite.
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