Pareto
Vom Pareto-Prinzip hat vermutlich jeder schon mal in der ein oder anderen Form gehört:
Zu Beginn gibt es bei einem jeden Projekt große Fortschritte und das erfolgreiche Ende scheint schnell erreicht. Aber bald schon zeigt sich trotz aller Fortschritte, dass der Teufel im Detail steckt, und dass das Vorhaben einfach nicht fertig werden will: man macht und tut, aber wie sehr man sich auch anstrengt – irgendwas ist immer und so richtig fertig wird man nie.
Wenn ich mich in wachen Momenten hier so umsehe, denke ich immer mal wieder an den guten Pareto.
Nach meinem Umzug sollten eigentlich alle Kartons mittlerweile ausgepackt sein und alle Dinge ihren Platz gefunden haben.
Die Realität sieht leider ein bisschen anders aus:
- dies und dass müste mal endlich aufgeräumt werden,
- jenes und solches liegt noch provisorisch in der Gegend herum,
- das ein oder andere suche ich noch stundenlang und habe keine Ahnung, wo ich das wieder hingeräumt habe.
Herrjeh – wo ist meine Selbst-Disziplin?
Zu Beginn gibt es bei einem jeden Projekt große Fortschritte und das erfolgreiche Ende scheint schnell erreicht. Aber bald schon zeigt sich trotz aller Fortschritte, dass der Teufel im Detail steckt, und dass das Vorhaben einfach nicht fertig werden will: man macht und tut, aber wie sehr man sich auch anstrengt – irgendwas ist immer und so richtig fertig wird man nie.
Wenn ich mich in wachen Momenten hier so umsehe, denke ich immer mal wieder an den guten Pareto.
Nach meinem Umzug sollten eigentlich alle Kartons mittlerweile ausgepackt sein und alle Dinge ihren Platz gefunden haben.
Die Realität sieht leider ein bisschen anders aus:
- dies und dass müste mal endlich aufgeräumt werden,
- jenes und solches liegt noch provisorisch in der Gegend herum,
- das ein oder andere suche ich noch stundenlang und habe keine Ahnung, wo ich das wieder hingeräumt habe.
Herrjeh – wo ist meine Selbst-Disziplin?
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