Spaß mit der Telekom – Teil 2
Nun gut. Der in Teil 1 erwähnte Telekomiker Mitarbeiter im T-Punkt konnte meine Kündigung also nicht aufnehmen:
Wenn ich nicht will, dass ich 'was tu',
dann leit' ich's einem andern zu.
Und so schrieb ich eine Kündigung an die Telekom, in der ich ausdrücklich darauf hinwies, dass ich aufgrund eines Umzugs ab sofort nicht mehr unter der alten Adresse und Telefonnummer erreichbar sei.
Und deshalb solle doch bitte alle weitere Kommunikation (und insbesondere auch die verbleibenden Rechnungen bis zum Ende der Vertragslaufzeit) an die folgende neue Adresse gerichtet werden.
(Der Leser dieses Beitrags wird unschwer erraten, dass ich natürlich auch meine neue Adresse angab.)
Immerhin: die Küdigung wurde mir auch schon kurze Zeit später bestätigt – wenn man gute zwei Wochen noch als "kurze Zeit" durchgehen lässt.
Kleiner Wermutstropfen dabei: Die Bestätigung erfolgte per Brief an meine alte Adresse, an der ich zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr wohnte. War ja klar.
An dieser Stelle sei ein kleines Lob an die Kollegen von der Post erlaubt: mit Euren Nachsendeaufträgen macht ihr echt einen guten Job! Die kosten zwar eine Kleinigkeit (gute 15,- EUR für 6 Monate), aber immerhin klappt das offenbar.
Aber kommen wir zurück zur Bestätigung der Kündigung:
Die Telekom brachte ihr tiefstes Bedauern darüber zum Ausdruck, dass ich nicht mehr ihr Kunde sein wollte. Man wolle mich aber in den kommenden Tagen noch einmal anrufen, um die Gründe meines Weggangs zu erfragen und mir bei dieser Gelegenheit noch ein wirklich gutes Angebot zu unterbreiten. Alternativ dürfe ich mich gerne unter dieser und jener Nummer melden, denn auch für mich sei ein solches Telefonat nur von Vorteil.
Liebe T-Schlümpfe, Kappenträger und Magenta-Junkies:
Wenn ich ein Angebot von Euch hätte haben wollen, hätte ich einfach mal im Web oder meinetwegen auch im T-Punkt vorbeigeschaut.
Und außerdem ist es relativ sinnlos, mich unter einer Nummer anrufen zu wollen, unter der ich – wie ich Euch mitgeteilt habe – nicht mehr zu erreichen bin.
Mir schwante ja Böses ...
Wenn ich nicht will, dass ich 'was tu',
dann leit' ich's einem andern zu.
Und so schrieb ich eine Kündigung an die Telekom, in der ich ausdrücklich darauf hinwies, dass ich aufgrund eines Umzugs ab sofort nicht mehr unter der alten Adresse und Telefonnummer erreichbar sei.
Und deshalb solle doch bitte alle weitere Kommunikation (und insbesondere auch die verbleibenden Rechnungen bis zum Ende der Vertragslaufzeit) an die folgende neue Adresse gerichtet werden.
(Der Leser dieses Beitrags wird unschwer erraten, dass ich natürlich auch meine neue Adresse angab.)
Immerhin: die Küdigung wurde mir auch schon kurze Zeit später bestätigt – wenn man gute zwei Wochen noch als "kurze Zeit" durchgehen lässt.
Kleiner Wermutstropfen dabei: Die Bestätigung erfolgte per Brief an meine alte Adresse, an der ich zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr wohnte. War ja klar.
An dieser Stelle sei ein kleines Lob an die Kollegen von der Post erlaubt: mit Euren Nachsendeaufträgen macht ihr echt einen guten Job! Die kosten zwar eine Kleinigkeit (gute 15,- EUR für 6 Monate), aber immerhin klappt das offenbar.
Aber kommen wir zurück zur Bestätigung der Kündigung:
Die Telekom brachte ihr tiefstes Bedauern darüber zum Ausdruck, dass ich nicht mehr ihr Kunde sein wollte. Man wolle mich aber in den kommenden Tagen noch einmal anrufen, um die Gründe meines Weggangs zu erfragen und mir bei dieser Gelegenheit noch ein wirklich gutes Angebot zu unterbreiten. Alternativ dürfe ich mich gerne unter dieser und jener Nummer melden, denn auch für mich sei ein solches Telefonat nur von Vorteil.
Liebe T-Schlümpfe, Kappenträger und Magenta-Junkies:
Wenn ich ein Angebot von Euch hätte haben wollen, hätte ich einfach mal im Web oder meinetwegen auch im T-Punkt vorbeigeschaut.
Und außerdem ist es relativ sinnlos, mich unter einer Nummer anrufen zu wollen, unter der ich – wie ich Euch mitgeteilt habe – nicht mehr zu erreichen bin.
Mir schwante ja Böses ...
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eigenhirn am : Spaß mit anderen
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Bei meinen wenige Wochen zurückliegenden Kündigungsversuchen war ich ja auf verschiedene Überraschungen gestoßen. Vor kurzer Zeit durfte ich nun einer Freundin beistehen, die sich von Ihrem aktuellen DSL- und Access-Provider trennen wollte – nicht der
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